„Die finanziellen Mittel für die Sanierung der A4 werden völlig falsch eingesetzt. Anstatt in die Sanierung einer zweispurigen Autobahn zu investieren, hätte sofort dreispurig zu bauen begonnen werden müssen. Die vor kurzem veröffentlichten Zahlen bestätigen die Notwendigkeit eines dreispurigen Ausbaues. Landeshautpmann Hans Nießl gefährdet durch sein Nicht Handeln die Sicherheit unserer burgenländischen Pendlerinnen und Pendler“, kritisiert Rudolf Strommer.
„Es ist eine falsche Entscheidung, die Sanierung der A4 nicht gleich für einen dreispurigen Ausbau zu nutzen. Die Verkehrszählung der ASFINAG belegt schwarz auf weiß die Notwendigkeit des Ausbaus. Bis ins Jahr 2025 werden, hochgerechnet, durchschnittlich täglich knapp 68.000 Fahrzeuge täglich die Ostautobahn im Abschnitt Neusiedl Parndorf befahren“, sagt Markus Ulram.